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Gold
Beständigkeit & Stabilität
Gold wird seit jeher als wertvoll angesehen und dient seit über 3.000 Jahren als Wertanlagemittel. Aufgrund seiner Beständigkeit und Sicherheit in Krisenzeiten ist Gold, beziehungsweise sind Edelmetalle generell, ein wichtiger Bestandteil in jedem Wertanlagedepot. Der US-amerikanische Unternehmer Ray Dalio bringt es auf den Punkt: „Wer kein Gold besitzt, kennt weder Wirtschaft noch Geschichte.“
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Silber & Weißmetalle
Silber, Platin & Palladium
Neben Gold kann ihr Edelmetalldepot auch Silber oder die Weißmetalle Platin und Palladium enthalten. Während Silber zu den Klassikern der Wertanlage zählt, kann sich bei Platin und Palladium durchaus die Frage stellen: „Wo wird das verwendet?“. Hier finden Sie einen kurzen Überblick über die verschiedenen Anwendungsbereiche dieser Metalle.
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Technologiemetalle
Gallium, Germanium, Indium & Hafnium
Neben Gold, Silber & Weißmetallen oder Diamanten kann ihr Edelmetalldepot auch Technologiemetalle enthalten. Diese sind für Wirtschaftsbranchen von heute und morgen sehr wichtig.
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Diamanten & Brillanten
Diamanten – Investition mit Ecken und Kanten
Diamanten sind mobil, klein, kompakt, weltweit handelbar und haben eine stabile Wertsteigerung. Sie können Schutz vor hohen Inflationsraten und Währungsunsicherheiten bieten und sind damit eine der härtesten Währungen der Welt. Deswegen könnten sie ein potentieller Bestandteil Ihrer Geldanlage sein, um diese weiter zu diversifizieren.
Beständigkeit & Stabilität
Gold wird seit jeher als wertvoll angesehen und dient seit über 3.000 Jahren als Wertanlagemittel. Aufgrund seiner Beständigkeit und Sicherheit in Krisenzeiten ist Gold ein wichtiger Bestandteil in jedem Wertanlagedepot.
Wie in jedem Bereich der Geldanlage kann und sollte auch in diesem Bereich diversifiziert werden. Neben Gold können auch Silber, die Weißmetalle Platin und Palladium, Technologiemetalle oder Diamanten Teil ihrer Wertanlage sein.
Goldstandard & Fiat-Währungen
Der US-amerikanische Unternehmer Ray Dalio bringt es auf den Punkt: „Wer kein Gold besitzt, kennt weder Wirtschaft noch Geschichte.“
Die Aufhebung des Goldstandards 1971 hatte und hat starke Auswirkungen auf den Wert von Papierwährungen. Dies kann man besonders gut am Beispiel des US-Dollars in der unteren Grafik erkennen.
Quelle Grafik: SOLIT Management GmbH
Von 1940 bis 1971 hatte der US-Dollar einen recht konstanten Wert im Vergleich zu Gold. Das lag daran, dass es den Goldstandard gab und der Dollar mit Gold besichert war. Es durften also nur so viele US-Dollar gedruckt werden wie mit den Staatsreserven an Gold gedeckt werden konnte. 1971 verkündete US-Präsident Richard Nixon die Aufhebung des Goldstandards. Es war nun möglich, die Geldmenge je nach Bedarf, ungeachtet der Goldvorräte, zu erhöhen. In der Grafik ist der Wertverlust des US-Dollars, der auf diese Entscheidung folgte, klar ersichtlich.
Des Weiteren lässt sich an der Grafik erkennen, dass jede Währung in der Vergangenheit ihr Ende gefunden hat. Fiat-Währungen verlieren ständig an Wert, dabei ist natürlich auch der Euro keine Ausnahme.
Seit der Einführung des Euro im Jahr 2002 bis ins Jahr 2022 hat sich die Bilanzsumme der Europäischen Zentralbank verneunfacht. Es ist also neunmal so viel Geld im Umlauf, als bei der Einführung. Das wirkt sich unweigerlich auf die Inflation und den Kaufkraftverlust der Währung aus. Im Gegensatz dazu bleibt Gold im Wert konstant. Wichtig hierbei zu wissen ist: Gold steigt nicht im Wert, es hält den Wert.
Neben zentral gesteuerten Fiat-Währungen gibt es weltweit bereits Pilotprojekte zu digitalem Zentralbankgeld (CDBC). Welche Auswirkungen die Umstellung auf eine zentral gesteuerte digitale Währung haben könnte, werden wir vielleicht bereits in einigen Jahren beobachten können.
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Gold
Beständigkeit & Stabilität
Gold wird seit jeher als wertvoll angesehen und dient seit über 3.000 Jahren als Wertanlagemittel. Aufgrund seiner Beständigkeit und Sicherheit in Krisenzeiten ist Gold, beziehungsweise sind Edelmetalle generell, ein wichtiger Bestandteil in jedem Wertanlagedepot. Der US-amerikanische Unternehmer Ray Dalio bringt es auf den Punkt: „Wer kein Gold besitzt, kennt weder Wirtschaft noch Geschichte.“
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Silber & Weißmetalle
Silber, Platin & Palladium
Neben Gold kann ihr Edelmetalldepot auch Silber oder die Weißmetalle Platin und Palladium enthalten. Während Silber zu den Klassikern der Wertanlage zählt, kann sich bei Platin und Palladium durchaus die Frage stellen: „Wo wird das verwendet?“. Hier finden Sie einen kurzen Überblick über die verschiedenen Anwendungsbereiche dieser Metalle.
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Technologiemetalle
Gallium, Germanium, Indium & Hafnium
Neben Gold, Silber & Weißmetallen oder Diamanten kann ihr Edelmetalldepot auch Technologiemetalle enthalten. Diese sind für Wirtschaftsbranchen von heute und morgen sehr wichtig.
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Diamanten & Brillanten
Diamanten – Investition mit Ecken und Kanten
Diamanten sind mobil, klein, kompakt, weltweit handelbar und haben eine stabile Wertsteigerung. Sie können Schutz vor hohen Inflationsraten und Währungsunsicherheiten bieten und sind damit eine der härtesten Währungen der Welt. Deswegen könnten sie ein potentieller Bestandteil Ihrer Geldanlage sein, um diese weiter zu diversifizieren.